Viele herzliche Worte der Erinnerung wurden gesprochen, sowie zahlreiche Geschenke überreicht. Nicole Scherr vom Kirchengemeinderat befand in gereimten Worten: „Frau Meyer war scho immer do.“ Der Vorsitzende des Kirchengemeinderats Willi Traichel und Pfarrerin Séverine Bacigalupo überreichten als Zeichen des Dankes und der großen Hochachtung vor Meyers Einsatz eine Zeichnung vom Kinderhaus, speziell angefertigt von Claudia Amrein.
Bürgermeister Christian Renkert hob Meyers großes Engagement hervor, ehe er das Präsent der Stadt überreichte. Der Tannenkircher Ortsvorsteher Friedrich Höferlin benannte die Stationen der Einrichtung von der Kinderschulzeit mit Ordensschwester Liese bis zum Kinderhaus in seiner heutigen Form, in dem Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahre betreut werden. Vieles davon sei ein Verdienst der scheidenden Leiterin, die in manchen Diskussionen Hartnäckigkeit bewiesen habe, sagte Höferlin.