Wie ist der Filmer auf seine Ideen gekommen? „Da kam eins zum andern. Das war überhaupt kein Problem“, sagt Heinzelmann. Denn sein Filmprojekt sprach sich schnell herum im Dorf, und nicht wenige Feuerbacher machten gute Vorschläge. „Die Leute kennen sich hier und lieben ihre Ortschaft. Sie sind sehr daran interessiert, dass dort was geht“, hat Heinzelmann festgestellt. Voller Bewunderung spricht er von Feuerbach als einer „richtigen Community“. Besonders angetan hat es ihm die Johanniterkirche, die ebenfalls eine nicht unbedeutende Rolle in dem Film spielen wird.
So wie der Titel des Films sind auch die Beschreibungen, gesprochen von Dieter Heinzelmann selbst, in alemannisch gehalten. Bei den Texten hilft ihm seine Frau, die Buchautorin Ellen Heinzelmann. Die Länge des Films, er ist zu 90 Prozent fertig, schätzt Heinzelmann auf eine Stunde und 20 Minuten. Das gesammelte Material hätte wohl locker für mehr als zehn Stunden gereicht.
Und was fehlt jetzt noch? Die Weinlese und das Sauserfest natürlich. Für Heinzelmann schließt sich damit der Kreis von der ersten Idee bis zum fertigen Film.