Kandern (jut). Eigentlich ist der Wirtschaftsplan des Spital- und Pfründefonds Kandern für das Jahr 2023 nicht zu kalkulieren. Denn der Krieg in der Ukraine und die damit verbundene Energiekrise sowie die außergewöhnlich hohe Inflation werden bereits im Wirtschaftsplan 2022 für einen Preisanstieg nicht nur bei Lebensmitteln und Energie von 50 bis 70 Prozent sorgen. „Eine insgesamt defizitäre Entwicklung ist zu erwarten“, informierte Heimleiter Alexander Kreet die Stiftungsratsmitglieder in einer öffentlichen Sitzung.