Zuvor sollte das 500 Quadratmeter große Grundstück in direkter Nachbarschaft zur Kirche per Erbpachtvertrag erworben werden. Da jedoch Anwohner von ihrem Einspruchsrecht Gebrauch machten, kam dies am Ende nicht in Frage. Der Kauf erwies sich als die einfachere Lösung ohne nennenswerte Mehrkosten.
„Außer uns hätte dort sowieso niemand bauen dürfen und die Rechte der Nachbarschaft bleiben erhalten“, erklärte dazu gestern Pfarrer Christian Mack am Redaktionstelefon. Der jetzt vollzogene Grundstückserwerb von der Stadt sei so etwas wie das letzte Häkchen für die Baugenehmigung, freute er sich.