Martin Greiner wollte lieber die Finger davon lassen. „Wir öffnen dem sonst Tür und Tor und können beim nächsten Antrag nicht mehr Nein sagen“, gab er zu bedenken.
Greiner wollte, dass sich Stadtverwaltung und Gemeinderat stattdessen Gedanken machen, wo man Raum schaffen könnte für diese Art der Bebauung. Immer wieder vereinzelte Tiny-Häuser mitten im Baugebiet wollte er nicht haben. Ähnlich äußerte sich auch Ulrike Lerner.
„Auch Tiny House-Bauer müssen sich an Vorgaben halten“, gab Bernd Brohammer ein Statement ab. Peter Raupp wies dagegen darauf hin, dass Bauen derzeit immer teurer werde. Ein Tiny House könne da eine gute Alternative sein, meinte er.