Die Lohnkosten seien konstant gewesen, führte der Revierförster weiter aus. Er sprach von vergleichsweise wenig Arbeitsstunden, da es viele Krankheitsausfälle gegeben habe und eine Stelle ein dreiviertel Jahr lang nicht besetzt gewesen sei. Reagiert wurde darauf mit weniger Bestandspflege. Ein unproblematisches Vorgehen, wie Dickele meinte, da man diese Arbeiten gut ins kommende Jahr verschieben könne.
Nicht beeinflussbar gewesen seien die enorm gestiegenen Verwaltungskosten, so der Revierförster. Dabei spielen offenbar auch interne Verrechnungen eine Rolle, die mit der Umstellung auf die doppische Haushaltsführung zusammenhängen.
Der Gemeinderat hatte keine Fragen und genehmigte die Jahresrechnung 2019 für den Stadtwald einstimmig.