Optimistisch ist sie auch im Hinblick auf die Generierung von Fachkräften. Für die geplante Gruppe mit 20 Kindern ab drei Jahren sind drei Stellen vorgesehen. Scherbach berichtete von in der Regel vielen Bewerbungen für Waldkindergärten. Für möglich hielt sie auch einen Austausch mit Springer-Stellen in Rheinfelden.
Das Draußensein gehört zum Konzept eines Waldkindergartens
Das Konzept sieht vor, dass die Kinder fast immer draußen sind. Auf Spielzeug wird dabei weitgehend verzichtet. Ein Bauwagen dient dem Schutz bei widrigen Wetterlagen und ist gleichzeitig Materiallager. Elektrizität und fließendes Wasser wird es nicht geben, stattdessen soll eine Komposttoilette eingerichtet werden. Der Mittagstisch ist vegetarisch. Im Tagesverlauf sind Ausflüge, aber auch ruhigere Aktivitäten vorgesehen.