Sabine König hält laminierte Pläne bereit, die die Stockwerksaufteilung und die Fluchtwege in der Jugendherberge zeigen. Auch die Feuerwehr hat Unterlagen zum Gebäude mitgebracht. Jetzt geht alles Schlag auf Schlag: Zwei Atemschutzgeräteträger laufen ins Haus, um die vermissten drei Personen zu suchen. Die Drehleiter wird positioniert und ausgefahren. Die drei beteiligten Wehren rollen Schläuche ab und verkoppeln diese.
Zum Schluss noch ein Geburtstagsgeschenk
Auf der Rückseite des Platzhofs liegt ein Hydrant, der angeschlossen wird, weitere Leitungen führen Richtung Löschteich. Eine Versorgungsleitung von 400 Metern Länge wird auch zum Brandweiher am Auhof hergestellt. Die Schüler schätzen, wie lange die Atemschutzgeräteträger brauchen, um die drei Klassenkameraden zu finden. Das geht glücklicherweise ganz schnell, die Feuerwehrleute führen die drei „Opfer“ aus der Jugendherberge.