Auch der Erhalt der vielfältigen Landschaft Kanderns steht auf der Agenda.
Roth stellte klar, dass Prioritäten gesetzt werden müssen. „Nicht alles geht sofort“, verdeutlichte er. Die KEVerantwortlichen unterscheiden zwischen Daueraufgaben, vorbereitenden und investiven Maßnahmen mit verschiedenen Zeitfenstern.
Es handele sich um eine mittel- und langfristige Planung für die Stadt Kandern. Begonnen hatte alles mit dem Leitbildprozess in der Bürgerschaft, erinnerte Roth. Diese Ideen wurden dann mit jenen von Verwaltung und Gemeinderat zusammengeführt. Letzterer hielt auch eine Klausurtagung dazu ab. Das Stadtentwicklungskonzept soll am 19. November vom Kanderner Gemeinderat verabschiedet werden. Auch die Ergebnissammlung der Veranstaltung am Montagabend wird einfließen. Bis zum 29. Oktober haben Bürger außerdem noch die Möglichkeit, Stellungnahmen abzugeben – etwa per Anruf oder E-Mail an das Rathaus.