Von dort erreichten sie die Grathütte in 2079 Metern Höhe auf schmalen Pfaden, begleitet von Regen und dichtem Nebel. In der Grathütte gibt es so gut wie keinen Strom und kein warmes Wasser, aber viel Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit.
Die am nächsten Tag geplante Rundwanderung zwischen Kandertal und Kiental musste angesichts von dichtem Nebel, starkem Regen und heftigem Wind ausfallen. In der gemütlichen und mit Liebe eingerichteten Hütte gab es jedoch viel anzuschauen. Und auch die Sauna wurde ausgiebig genutzt.