Kandern. Bei der kürzlich unter der Federführung der Forstbetriebsgemeinschaft Dreiländereck (Kandern) durchgeführten Douglasien-Wertholz-Submission konnten fast 1000 Festmeter Douglasien- und Lärchenholz angeboten werden. 521 Festmeter stammten aus dem Staatswald, 476 Festmeter aus dem Kommunal- und Privatwald, teilt die Forstbetriebsgemeinschaft mit. Das Holz kam neben dem Staatswald des Forstbezirks Hochrhein aus Wäldern der Landkreise Lörrach und Breisgau-Hochschwarzwald sowie der Stadt Freiburg. „Sägewerke und Händler zeigten lebhaftes Interesse, so dass jeder Stamm mehrere Gebote erhielt und verkauft werden konnte.“ Die bereits in den Vorjahren hohen Durchschnittspreise für Douglasien wurden bei der diesjährigen Submission noch einmal übertroffen. Die Spitzenstämme beim Nicht-Staatswald erzielten 509 Euro pro Festmeter, beim Staat waren es 538 Euro pro Festmeter.