Kandern (ag). Die Sanierung der Zufahrt zum Kino Kandern wird durch die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg nicht gefördert (wir haben berichtet). Aus diesem Grund hat sich jetzt auch der Gemeinderat dazu entschlossen, die Ausführung der Arbeiten dort zurückzustellen, zumal die Firma Knobel, die den Auftrag erhalten hat, in diesem Fall Kulanz walten lässt und auf Schadensansprüche verzichtet. Die Stadt muss lediglich die bereits angefallenen Planungskosten in Höhe von 14 000 Euro tragen.