Monika Haller sagt, ihr Lieblingswort sei „wunderfitzig“ und so ging sie neugierig daran zu erfahren, was dahinter steckt, wenn in den Geschichtsbüchern von der „Goldenen Sau“, der „Nassen Küche“, der „Minder- und der Mehrenkander“ geschrieben steht. Was für Geschichten erzählen uns Straßennamen wie das Schwanengässli, die Hafnergasse oder die Ziegelstraße? Warum heißt der Schillerplatz Blumenplatz, und was wurde in der Fischermühle gemahlen? Zum Abschluss findet ein kleiner Umtrunk am Heimat- und Keramikmuseum statt, dazu gibt es Mayka-Brezeln.
Treffpunkt ist am Samstag auf dem Blumenplatz am Durchgang zur Kander. Die Führung dauert 90 Minuten.