Nach reiflicher Überlegung haben sich Claude François und Georges Anton Alfons Gysin-Spitz auf die Schließung des Restaurants und die Einstellung des Hotelbetriebs auf Ende August verständigt. „Die Pandemie hat uns viel Zeit zum Nachdenken gegeben – besonders darüber, wie wir uns die Zukunft im Pfaffenkeller vorstellen“, berichtet Claude François Gysin-Spitz.
Der Betriebsökonom hat sich mit seinem Ehemann seit 2006 den Pfaffenkeller in mühevoller Arbeit aufgebaut. „Zuerst war da unsere Manufaktur. Wir haben Brot gebacken, Marmelade und Sirup eingekocht, unser eigenes Chutney und Senf hergestellt.“ Etwas später, im Herbst 2006, wurde das Restaurant eröffnet und das Hotel in Betrieb genommen.