Die Vereine in der Stadt will er fördern und fordern. Das sei erst einmal wichtiger als eine Stadthalle. Zuerst müsse es den Vereinen wieder besser gehen, dann bestehe überhaupt erst Bedarf an einer Halle, führt der Kandidat weiter aus. Damit es mit dem Nachwuchs, der nachmittags oft in der Schule eingespannt ist, wieder besser klappt, setzt Heimann auf ein größeres Miteinander von Schulen und Vereinen. Der 47-Jährige war 30 Jahre lang Trainer beim TSV Kandern in der Abteilung Ringen.
„Die Leute sollen wissen, wen sie wählen.“
„Ich verbiege mich nicht. Die Leute sollen wissen, wen sie wählen“, sagt er nach seinen konkreten Vorstellungen befragt. „Eine Stadt wie Kandern darf nicht verwaltet werden. Es muss geliefert werden, nicht geredet“, findet er.