Kandern Querung der Kreisstraße sicherer machen

Weiler Zeitung

Kandern-Tannenkirch (jut). Ein Dauerthema bleibt im Tannenkircher Ortschaftsrat die gewünschte Querungshilfe

Kandern-Tannenkirch (jut). Ein Dauerthema bleibt im Tannenkircher Ortschaftsrat die gewünschte Querungshilfe über die Kreisstraße zwischen Gupf und dem Hüttstall – auf Kindergarten- und Schulwegen beziehungsweise dem Weg zum Bolzplatz.

Ortsvorsteher Fritz Höferlin berichtete in der öffentlichen Sitzung, dass der Unterhalt einer Querungshilfe vom Landratsamt übernommen würde – nicht aber der Bau derselben. Jetzt überlegt das Gremium, ob er zwecks Finanzierung einen Antrag an die Stadt stellen kann.

Höferlin schwebt eine Bedarfsfußgängerampel vor. Diese wäre nicht so teuer wie eine Insel mitten in der Kreisstraße, für die man die Fahrbahn aufweiten müsste. Die Anzahl an Fußgängern und Autos rechtfertigen eine Querungshilfe, sagte Höferlin.

„Wir müssen an dem Thema dran bleiben, denn wenn wir dann noch einen Kinderspielplatz einrichten – entweder beim Bolzplatz oder in der Nähe des Löschbeckens, werden noch mehr Kinder die Kreisstraße queren, was bei Tempo 70 gefährlich ist“, stellte Gabriele Weber fest. „Ich will und werde mich nicht abwimmeln lassen und das Ding forcieren“, versprach Höferlin.

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