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Kandern Selbsterfahrung und Erholung

Weiler Zeitung
Die Kanderner Hochtouristen erklimmen einen Gipfel. Foto: zVg Foto: Weiler Zeitung

Bergwandern: Woche mit „Höhepunkten“ der Hochtouristen

Kandern. „Selbsterfahrung und Erholung am Berg.“ Dies war das Motto für 13 Bergwanderer der Kanderner Hochtouristen während einer Tourenwoche auf dem Meraner Höhenweg. Auf dem hundert Kilometer langen Höhenweg konnten die Wanderer die Schnittstelle zwischen einer unberührten Naturlandschaft und einer vom Menschen einzigartig geformten Kulturlandschaft erfahren.

Die Texelgruppe wurde in der Woche in Tagesetappen von sechs bis acht Stunden und mit Auf- und Abstiegen von 6000 Höhenmetern umrundet. Vom Giggelberg, hoch über dem Etschtal führte der Weg oberhalb des Schnalstals auf die Höhen des Pfossentals mit seinen einsamen und idyllisch gelegenen Alphöfen auf alpinen Wegen bis zum höchsten Punkt der Tour, dem Eisjöchl und der Stettiner Hütte (2874 Meter).

Oberhalb des Pfelderer Tals und des Passeier Tals ging es dann weiter bis zum Einstieg zu den malerisch gelegenen Spronser Seen (2300 Meter) und dann wieder auf einem alpinen kettengesicherten Steig, der nochmals die volle Konzentration erforderte, zur letzten Übernachtung im Schutzhaus Hochgang (1839 Meter).

Die Wanderer wurden nach der Anstrengung des Tages in den Gruppenunterkünften (Bergasthäuser/Alphütten) herzlich empfangen und mit dem für Südtirol typischen Service verwöhnt. Diese Tourenwoche wurde für alle zum unvergesslichen Erlebnis, nicht zuletzt auch durch die kompetente und umsichtige Führung des bewährten Südtiroler Wanderführers Michael Epp.

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