Der Stiftungsrat des Spital- und Pfründefonds Kanderns hat am Dienstagabend entschieden, den Wohnpark an der Kander von Harald Preinl nicht zu übernehmen. Die Entscheidung fiel bei einer Enthaltung, laut Beschlussvorlage „werde unter gesamtwirtschaftlicher Betrachtung nicht in eine Sanierung und spätere Übernahme der Einrichtung investiert“.