Martin Schellhorn (Grüne) ließ ins Protokoll aufnehmen, es gebe durchaus preisgünstigere Lösungen, etwa eine parallel zum Hang verlaufende Flutmulde.
Die SPD-Fraktion hatte sich für diese Gemeinderatssitzung in Kandern an diesem Tag entschuldigt.
Aushub soll vor Ort bleiben
Heike Neudecker (Grüne) wünschte sich ein die biologische Diversität förderndes Bewirtschaftungsmanagement des Regenrückhaltebeckens. Fritz Höferlin (Freie Wähler) wollte wissen, wie viel Kubikmeter Erde beim Aushub des Beckens bewegt werden und wohin diese Erde transportiert werden soll. Das wusste Heizmann nicht. Bürgermeisterin Simone Penner sagte, was vor Ort wieder verwendet werden könne, solle vor Ort bleiben.