Aktuell befinde er sich auch in Verhandlungen mit „Imax“, aber da sei noch nichts definitiv oder spruchreif, sagte Schweikart. Das hänge auch mit den Bedingungen zusammen, die die Firma Imax stelle.
Bauzeit von zwölf bis 14 Monaten
Schweikart rechnet mit einer Bauzeit von zwölf bis 14 Monaten. Wenn es absehbar sei, dass man mit ähnlichen Filmen wie „Barbie“ oder „Oppenheimer“ derzeit eröffnen könne, würde dies natürlich den Druck erhöhen. Wie sich der aktuelle Autorenstreik in Hollywood auf das Kino in der nächsten Zeit auswirke, bleibe noch abzuwarten.
Wichtig ist Schweikart das richtige Ambiente. Denn heute gingen die Menschen nicht mehr zwei Mal die Woche ins Kino, sondern seltener. Dafür seien die Ansprüche höher. Dem will Schweikart in den Kinos ohne besondere Techniken etwa mit der Ausstattung mit „Reclinern“, also Sitzen, die sich zur Liege umfunktionieren lassen, begegnen. Überhaupt setze er auf modernste Technik, auch in den „normalen“ Sälen ohne Ausstattung mit „ICE“ oder „4DX“.