Kleines Wiesental Die längste Bar des Kleinen Wiesentals

Markgräfler Tagblatt
Die Geißberg-Deuffel hatten sich in schaurige Gestalten verwandelt. Foto: Gudrun Gehr Foto: Markgräfler Tagblatt

Halloween: Geißberg-Deuffel luden zur Party in einer gruseligen Höhle ein

Kleines Wiesental-Wies (gg). Das überwiegend junge Publikum strömte erneut zur Halloween-Party der Wieser Geißberg-Deuffel im Weideschuppen. Die Veranstaltung erwies sich wie immer als Knüller für die Besucher, die auch überregional anreisten.

Die 27 Aktiven hatten den Weideschuppen phantasievoll innerhalb von zwei Tagen in eine gruselig anmutende Höhle mit Skeletten, Gespenstern, überdimensionalen Spinnweben und Masken mit leuchtenden Augen verwandelt. Fehlen durfte natürlich nicht das beleuchtete Vereinsemblem in Form eines Geißkopfes.

An der wahrscheinlich längsten Bar des Kleinen Wiesentals mit 16 Metern Länge konnte aus neun verschiedenen Bargetränken gewählt werden. Die „Shot-Bar“ erfüllte weitere Getränkewünsche, wie den „Einhorn“-Schnaps. Für das weitere leibliche Wohl war gesorgt. Die sechsköpfige Cover-Band „Slamjam“ aus Stühlingen heizte mit ihrer Rockmusik und dem breitgefächerten Repertoire dem Publikum ordentlich ein. Möglicherweise fand die Party zum letzten Mal statt (siehe auch den Bericht über die Wieser Ortschaftsratssitzung unten auf der Seite).

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