Bei ruhigeren Titeln wie „Time is on my side“, „Free Fallin’“ und vor allem „This can’t be the last time“ war das Eis endgültig gebrochen. Die ganze Blues- und Rock-Gemeinde in der „Krone“ sang kräftig mit. In der Pause – im Gespräch mit Sör und Cool Daddy – erzählten viele Besucher von ihren eigenen Erlebnissen aus der Zeit, in der diese Musik entstanden ist, und bedankten sich bei den beiden Künstlern für eine Musik, die ihnen viel bedeutet, und für die guten Erinnerungen, die ein solcher Auftritt bei ihnen auslöst. Verständlich, dass (fast) alle sich eine Wiederholung eines solchen Konzerts wünschen.
„Nach einem solchen Konzert und einem solchen Erfolg möchten wir gerne solche Auftritte wiederholen“, erklärte die Museums-Café- Pächterin nach dem Konzert. „Aber wir müssen sehen, wie wir die Organisation und die Abstimmung mit dem KuK-und-Krone-Verein hin bekommen.“ Grundsätzlich, so Ines Kuttler, schwebe ihr ein Konzert-Angebot mit jüngeren Bands oder Künstlern aus dem Kleinen Wiesental vor. „Sie haben die Chance auf einen öffentlichen Auftritt verdient.“