All das sind Vorschläge, die sich bei der Klausurtagung herauskristallisiert hatten. Jetzt gilt es, „Projekte zu priorisieren“, wie das Matthias Leisinger mit dem Zusatz forderte, dabei die Infrastruktur nicht aus den Augen zu verlieren und auch auf die Kosten zu achten.
Da wusste er den Wiesleter Ortsvorsteher Heinz Eichin an seiner Seite, der es für dringend geboten hält, all die Projekte in Angriff zu nehmen, die ohne finanzielle Auswirkungen auf die Gemeindekasse größte Effizienz erzielen.
Bürgermeister Schönbett schlug vor, die von der Verwaltung aufgestellte Liste den Gemeinderäten in gestraffter Form zu übermitteln. Die sollten sich dann Gedanken machen, welche Maßnahme sie für besonders dringend erachten. Die Ergebnisse sollen in einer weiteren Sitzung unter die Lupe genommen werden und den Grundstock für eine Prioritätenliste bilden, die von der Gemeinde schrittweise umgesetzt werden könnte.