TuS Kleines Wiesental: Grümpelturnier am Wochenende beendet
Es sei wie einst gewesen von der Stimmung her und auch von der Beteiligung, das nach zwei Jahren Corona-Unterbrechung wieder stattfindende, immerhin schon 45. Grümpelturnier vom TuS Kleines Wiesental und seinem Förderverein, an drei Tagen in der vergangenen Woche veranstaltet.
Kleines Wiesental-Tegernau (os). Das sagten am Samstagabend bei der Siegerehrung sowohl TuS-Vorsitzender Nicolai Schwald wie auch der in der Turnierleitung engagierte Fördervereins-Vorsitzende Mirco Radtke.
Beim 45. Grümpelturnier gab es zuerst Vorrundenspiele sowohl bei den zwölf Herren- wie auch bei den sechs Damen-Teams. Bei den Herren erreichten acht Teams die Endrunde. Diese wurde im K.O.-System ausgetragen. Dabei konnten sich der Sieger der Grümpelkicks 2019, „Bauwage Höllschde“, und die Weitenauer TuS-Jedermänner fürs Finale durchsetzen. Mit einem 4:0-Sieg verhinderten die Weitenauer TuS-Jedermänner den erneuten Sieg von „Bauwage Höllschde“. Platz drei holten sich mit einem 3:0 gegen die WKG Weitenau / Wieslet -Ringer die Tegernauer „Ex-Hartplatzkicker“.
Fünfter wurde „FC Schwaldemar“ vor „Alkohlmannschaft mit Fußballproblem“, „Glashoch Ranger“ und „FC Katerfly“. Bei den Damen setzte sich die Mannschaft „Knapp de näbe“ aus Tegernau knapp mit 2:1 gegen die Schwarzwaldmädels“ durch. Dritte wurden die „Zicken Wings“ vor „Don`t worry, Bier happy“, „Flutsch un weg“ und „Hühner Huffe“.
Am Freitag hatten bei den „internationalen Wiesentalmeisterschaften“ zwölf gemischte Teams – Auflage war mindestens eine Kickerin pro Mannschaft - aus eben so vielen Dörfern der Einheitsgemeinde und der Umgebung unter Turnierleitung des einstigen TuS-Vorsitzenden und damaligen Begründers dieser besonderen Freizeitsport-Aktion, Rolf Rösch, faire, heitere Spiele vor großer Zuschauerkulisse geboten, bis sich wie schon beim letzten Turnier 2019 die „Windradflitzer“ aus Elbenschwand als Sieger durchsetzten. Die Elbenschwander schlugen „Raich un schön“ mit 4:2. Dritter wurden die „Köhlgartenkicker Wies“ vor den „Bolzplatzhelden Wieslet“. Bei beiden Turnieren gab es für die Teams überwiegend nahrhafte Preise.
