Eschen, deren Wurzeln aufgrund des Befalls mit dem Pilz Chalara fraxinea keinen Halt mehr bieten und die daher „einfach so“ umstürzen – dazu alte, stattliche Buchen mit sichtbaren Trockenschäden wie beispielsweise lichten Kronen, von denen Teile abzubrechen drohen: Dischinger und sein Team haben alle Hände voll zu tun, um den Wald sicher und begehbar zu halten.
Eschen werden daher in großem Stil gefällt, und auch angegriffene Buchen müssen, wo dies möglich und sinnvoll ist, aus dem Wald geholt werden. Zumindest dort, wo solche Buchen für Gefährdungen sorgen, wie Dischinger am Dienstagabend im Hauptausschuss des Gemeinderats berichtete.