Einstimmig hat der Kreistag in seiner Sitzung am Mittwoch das überarbeitete Recyclinghofkonzept verabschiedet.
Beim Recyclinghofkonzept ist die Verwaltung über die Bücher gegangen. Statt der Schließung einzelner Standorte soll mittelfristig ein Hybridmodell verfolgt werden. Kurzum: Alle bisherigen Höfe bleiben erhalten.
Einstimmig hat der Kreistag in seiner Sitzung am Mittwoch das überarbeitete Recyclinghofkonzept verabschiedet.
Beim Recyclinghofkonzept ist die Verwaltung über die Bücher gegangen. Statt der Schließung einzelner Standorte soll mittelfristig ein Hybridmodell verfolgt werden. Kurzum: Alle bisherigen Höfe bleiben erhalten.
Das Konzept sieht den Ausbau einzelner Höfe zu Recyclingzentren (RZ) in Kombination mit kleineren Recyclinghöfen (RH) vor. Die großen Zentren sollen nach definierten Qualitätskriterien ausgebaut und weiterentwickelt werden. Das hat laut Betriebsleiterin Silke Bienroth zur Folge, dass es unterschiedliche Ausbauzustände geben wird. Bei einem Zentrum würden alle Abfälle angenommen, möglichst auch Grünabfall, so die Leiterin des Eigenbetriebs. Die Öffnungszeiten sind montags bis samstags. Ein Hof soll nur freitagnachmittags und samstags zugänglich sein.