Manfred Mutter von der BI Zukunftsforum aus Grenzach-Wyhlen betonte die Wichtigkeit der Kommunikation, er erhofft sich für die Zukunft einen Konsens zu erreichen.
Das Positionspapier soll im Detail weiter ausgebaut werden, sagte Klaus Keßner vom Betriebsrat der DSM. Für ihn ist es wichtig, die von der Initiative erarbeiteten Schritte in die beteiligten Betriebe und Organisationen hineinzutragen. Es gebe schon konkrete Ansätze: In der nächsten Woche werden Personalchefs und Betriebsräte die Arbeitsagentur in Lörrach besuchen, um dort gemeinsam zu prüfen, wie man dem Fachkräftemangel begegnen kann.
Die Mitglieder der Initiative „Chemie am Hochrhein“ sind:
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Freiburg; Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg; Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg; Landkreis Lörrach; Stadtverwaltung Rheinfelden; Gemeinde Grenzach-Wyhlen, Bürgerinitiative Zukunftsforum Grenzach-Wyhlen; Evonik Industries, Rheinfelden; BASF Grenzach; Betriebsräte der Chemie- und Pharmabetriebe am Hochrhein; Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee; Wirtschaftsregion Südwest; Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung Rheinfelden