„Im vergangenen Jahr verloren wir so viele Mitglieder wie nie zuvor“, informierte Ilsemie Dumont über neun Todesfälle im Verein. Gleichzeitig seien aber durch Seniorennachmittage und Ausflüge 14 neue Mitglieder – darunter auch jüngere – dazugekommen. Inklusive der drei am Tag der Versammlung abgegebenen Anmeldungen zähle die AWO Rheinfelden daher derzeit 165 Mitglieder.
Bei den Vorstandswahlen kündigte sich ein Generationenwechsel an. Die langjährige zweite Vorsitzende, Eveline Bergen, trat nicht mehr zur Wiederwahl an. Auch Ilsemie Dumont hätte ihr Amt gerne schon zur Verfügung gestellt, erklärte sich aber mangels Nachfolger dazu bereit, für ein weiteres Jahr zu kandidieren. Ihre Tochter, Jacqueline Dumont, würde das Amt in Zukunft übernehmen, erklärte sie. Diese wurde am Samstag aber erst einmal zur neuen zweiten Vorsitzenden gewählt.