Dabei sprachen sich beide für eine bessere Aufklärung sowie schnelle und unbürokratische Hilfe für betroffene Nutztierhalter aus.
Schott und Stickelberger waren sich einig, dass die Debatte über die Rückkehr des Wolfes nach Baden-Württemberg deutlich sachlicher geführt werden müsse. Oft sei die Berichterstattung übertrieben und tendenziös, so Schott. Die Landesregierung habeeine besondere Verantwortung, für einen seriösen Umgang mit dem Thema zu sorgen. Leider sind die Regierungsparteien in dieser Frage heillos zerstritten, das Landwirtschafts- und das Umweltministerium vertreten vollkommen gegensätzliche Positionen, heißt es in einer Mitteilung. Auch jenseits davon muss für eine bessere Aufklärung gesorgt werden.