Hier gibt es die Möglichkeit, sich mit den Kunden auszutauschen und den Kundenkontakt bei hausgemachten Kuchen & Torten, einem Frühstücksangebot und Kaffeespezialitäten zu vertiefen.
Die CDU-Landtagskandidaten bedankten sich bei dem Familienunternehmen für den Einblick in das Geschehen. „Man sieht die Probleme, aber vor allem auch das riesige Engagement, das es kostet, einen solchen Betrieb in diesen schweren Zeiten am Laufen zu halten, nun aus einer ganz anderen, näheren Perspektive“, wird Ersatzkandidatin Herzog zitiert.
Nitz versprach seinerseits, sich bei den CDU-Spitzen für eine angemessenere staatliche Unterstützung von Unternehmen in der Größe des Reisebüros einzusetzen. „Es könne nämlich nicht sein, dass alle Reisebüros den gleichen Betrag bekommen“, betonte Nitz.
Es sei doch völlig klar, dass ein Unternehmen von dieser Größe ganz andere Bedürfnisse habe, hob der Landtagskandidat weiter hervor. Mit Pauschalbeträgen würden auch die Reisebüros mit einem kleineren Mitarbeiterstamm oder mit wesentlich weniger Umsätzen die identische Überbrückungshilfe erhalten wie große Firmen mit mehreren Standorten.