So konnte eine weitere sozialpädagogische Fachkraft mit einem Stellenanteil von 50 Prozent gewonnen werden, sodass insgesamt eine ganze Koordinatorenstelle zur Verfügung steht.
Zusätzlich wurde eine psychologische Fachkraft auf Honorarbasis eingestellt, die zum einen die Gruppe der Psychotherapeuten unterstützt und pflegen wird, gleichzeitig aber auch eigene niederschwellige Clearingkontakte und Therapieangebote planen soll.
„Damit wird die Arbeit verstärkt von hauptamtlichen Fachkräften übernommen“, betonte Zahn. Das ermöglicht dem Netzwerk, mit Lörrach und Rheinfelden nun zwei Kontaktschwerpunkte im heimischen Kreis bereitzustellen. Die Stellenaufstockung hat zur Folge, dass unter anderem die Netzwerkarbeit intensiviert und auch die weitere Akquise von Fördermitteln erleichtert wird. Ziel ist die Verstetigung des Angebots. Und: den Betroffenen soll dadurch schneller geholfen werden, wie weiter zu erfahren war.