Kreisverbandsvorsitzender Heinz Grether hatte diese Dankesfahrt für die ehrenamtliche Tätigkeit mit einer Busfahrt vom Markgräflerland durchs Wiesental über den Feldberg, wo man noch Schnee an den Nordhängen entdeckte, bis in den Hotzenwald organisiert. In Grafenhausen gab es ein Essen in der „Tannenmühle“. Danach fuhr man nach Weizen, wo alle die historische Sauschwänzlebahn bestiegen, um die 25 Kilometer lange Strecke über vier Brücken und durch sechs lange Tunnels zu erleben. Die Bahn in der Wutachschlucht hat ihren Namen von den geringelten Wegstrecken, die an ein Sauschwänzchen erinnern. Um 231 Höhenmeter zu meisten, musste die Lokomotive einiges tun. Bei idealem Wetter mit Blick auf den Titisee, den Schluchsee und die Schwarzwaldberge bedankte man sich am Schluss bei Organisator und Busfahrer.