Optimieren der Strukturen
Auch der Bereich Modernisierung beschäftigt den Eigenbetrieb. In diesem Feld gehe es laut Spreter um die Optimierung der Strukturen und Abläufe. Es gebe großes Potenzial und noch viel Luft nach oben. Da gebe es Möglichkeiten sowohl in den Kernprozessen Pflege, aber auch der Eingliederungspflege und in den Führungsprozessen und unterstützenden Prozessen. „Das ist eine komplexe Herausforderung und wir sind da auch keine Träumer. Wir sehen das sehr realistisch, die Bäume wachsen nicht in den Himmel und die Potenziale nicht unbegrenzt. Wir sind aber optimistisch, mit Tatendrang diese auch im nächsten Jahr weiter zu entwickeln und zu optimieren.“
IngA soll sichtbarer werden
Zum Schluss sprach Spreter die Situation der IngA Service gGmbH an. Hier handele es sich um ein Inklusionsunternehmen, das vielfältige Dienstleistungen im Bereich Haustechnik, Hausservice und Speiseversorgung, Verwaltung erbringe und auch mit dem Scanzentrum im Bereich der Digitalisierung von Aktenbeständen vorne mit dabei sei.
Trotz der Erfolge sei es ein wichtiges Anliegen, dass die IngA als Inklusionsunternehmen noch deutlicher sichtbar werde. Man wolle intensiver daran gehen, in einem schwierigen Markt Geschäftsfelder zu erschließen, die sich für Menschen mit Beeinträchtigungen eignen, um die Anzahl der Menschen mit Beeinträchtigungen, die bei der IngA tätig sind, weiter zu erhöhen, sagte er abschließend.