Kreis Lörrach Einzigartige Verbindung

Die Oberbadische

Filmtipp: Komplizierte Liebesgeschichte

Auf der Buchvorlage des gefeierten New York Times Bestsellers von David Levithan basierend, erzählt der Film „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ die Geschichte von Rhiannon (Angourie Rice) und der Seele „A“. Die beiden sind füreinander bestimmt, doch „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper. So beginnt eine zauberhafte, aber auch äußerst komplizierte Liebesgeschichte.

Rhiannon ist 16 und muss sich mit den alltäglichen Widrigkeiten des Teenager-Lebens herumschlagen: Liebeskummer, Unsicherheit, Gefühlschaos. Doch dann verliebt sich das Mädchen in eine mysteriöse Seele namens „A“, die zufälligerweise im Körper ihres Freundes Justin landet. „A“ bewohnt jeden Tag einen anderen Körper eines 16-jährigen Jungen oder Mädchens, was es für Rhiannon sehr schwierig macht, sie wiederzufinden. Doch die beiden spüren eine einzigartige Verbindung zueinander und versuchen mit aller Kraft, sich nicht zu verlieren. Je stärker ihre Liebe zueinander wird, desto mehr spüren sie die unmittelbare Herausforderung, die „A“s täglicher Körperwechsel mit sich bringt. So stellt ihre einzigartige Liebe Rhiannon und „A“ vor eine der schwierigsten Entscheidungen, die sie je in ihrem Leben treffen mussten.

Der gleichnamige Erfolgsromans von David Levithan, erhielt im Jahr 2015 den Deutschen Jugendliteraturpreis (Kategorie Jugendjury). Regie führt Michael Sucsy, der bereits bei „Für immer Liebe“ eine zauberhafte Liebesgeschichte kreierte.

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