Mit einem Werbevideoclip stimmten Holger Giese und Judit Oschatz von der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Landkreis auf ihren Bericht im Kreisjugendausschuss ein. „Wir haben das größte, aber unscheinbarste Sachgebiet“, sagte Giese. Denn schon vor der Pandemie hätten viele der 60 Fachkräfte im Homeoffice oder an anderen Stellen im Landkreis gearbeitet, erklärte der Sachgebietsleiter. Stolz zeigte er sich angesichts von durchschnittlich 14 Jahren Betriebszugehörigkeit der in acht Teams organisierten Mitarbeiter. Zusammen würden sie jede Woche 220 Einsätze in 1220 Stunden bewältigen.