Das Preisniveau an den Marktständen sei zwar immer mal wieder ein Thema, wobei die Verbraucher durchaus Verständnis zeigten, dass Produkte aus der Region etwas teurer seien als Ware im Supermarkt oder beim Discounter.
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Trotzdem sei man nicht unzufrieden mit der Vermarktungssituation, lautete der Tenor. Klar sei aber, dass es notwendig sei, mit den politischen Gremien und der Verwaltung in Kontakt zu treten, um Fördermöglichkeiten auszuloten und zu nutzen. Man sei schließlich ein Teil des Wirtschaftssystems im Kreis Lörrach, befanden die Direktvermarkter. Sie plagen derzeit die in allen Bereichen, vor allem bei Verpackungen, Energie, aber auch Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie Saatgut drastisch gestiegenen Preise. Diese könnten nicht vollumfänglich an die Kunden weitergeben werden.