Sie vermitteln zudem laut Mitteilung auf Wunsch eine kostenfreie Begleitung durch eine ehrenamtliche Familienpatin, -hebamme oder eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Inwieweit deren Unterstützung zu Hause möglich ist, orientiert sich an den aktuellen Hygiene-Hinweisen des Robert-Koch-Instituts, des Bundesgesundheitsministeriums und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Insbesondere für Schwangere und Familien mit einem Säugling können die vielen Einschränkungen, welche die Pandemie mit sich bringt, zur Belastung werden. Die vier regionalen Fachstellen der Frühen Hilfen wollen daher weiterhin Rat und Unterstützung bei Ängsten, Sorgen und Fragen rund um die Familie anbieten, heißt es weiter. Kontakt zur Fachstelle Frühe Hilfen nimmt man unter Tel. 07621/41 05 333 oder per E-Mail: fruehehilfen@loerach-landkreis.de auf. Infos zu den Frühen Hilfen sind unter www.loerrach-landkreis.de/fruehehilfen sowie unter http://lörrach.frühehilfen.info erhältlich.