Das „Eli“ will daher mit Tipps zum sicheren Grillen die Öffentlichkeit sensibilisieren: Der Grill sollte kippsicher und windgeschützt aufgestellt werden, darüber hinaus wird dringend von der Nutzung flüssiger Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin abgeraten. Hier besteht Explosionsgefahr. Stattdessen sollten feste, geprüfte Grillanzünder aus dem Fachhandel verwendet werden. Weiterhin sollten Kinder nicht in die Nähe des Grills gelassen werden, hier wird ein Sicherheitsabstand von zwei bis drei Metern empfohlen. Ratsam ist auch, Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke zum Löschen des Grillfeuers bereitzuhalten, wie es in der Mitteilung weiter heißt. Brennendes Fett darf niemals mit Wasser, sondern durch Abdecken gelöscht werden.
In Anbetracht des unbeschreiblich großen, irreparablen Schadens, den ein Grillunfall verursachen kann und der Tatsache, dass Grillunfälle fast immer vermeidbar wären, appellieren Berberich und Gottwald, immer wachsam zu sein.