Der Rektor verwies zudem auf weltweit 40 Partnerhochschulen und 25 Partner für Forschungs- und Wissenschaftstransfer. Derzeit, so Sproll, liefen unter dem Dach der DHBW 20 Forschungsprojekte. Ziel der Hochschule sei es unter anderem, die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden von zurzeit etwa 30 auf zukünftig 50 Prozent zu steigern (wir berichteten).
Interaktive Aktionen
Im Ausblick kündigte Sproll an, die DHBW werde ihre Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen weiter vernetzen, unter anderem durch interaktive Aktionen. „Wir wollen noch agiler werden und auf die Herausforderungen der Zeit optimal reagieren.“ Geplant sei ein Forschungsinstitut mit Schwerpunkt funktionale Sicherheit und Cybersecurity. Wirtschaftsvertreter und Hochschule waren sich bei dem Treffen einig, dass das duale Ausbildungssystem „unübertroffen“ ist. Der Sektionssprecher des Wirtschaftsrats, Hans J. Friedrichkeit, unterstrich vor allem die Qualität der Region Südbaden als trinationales Studienland.