Kreis Lörrach. Der Forstbezirk Hochrhein zieht nach der revierübergreifenden Bewegungsjagd im Bereich des Röttlerwaldes eine positive Bilanz: In insgesamt neun Jagdrevieren (Hägelberg, Hauingen, Kandern, Schlächtenhaus, Wittlingen, Wollbach, ForstBW-Reviere Heuberg und Röttlerwald) zwischen Steinen, Lörrach und Kandern wurde eine gemeinsam organisierte Jagd durchgeführt. Es waren dabei insgesamt 249 Schützen, 114 Treiber und 77 Hunde im Einsatz. Die Gesamtstrecke bewegt sich im langjährigen Durchschnitt. Es wurden 29 Wildschweine, 58 Rehe und fünf Füchse erlegt, heißt es weiter.