Mit Blick auf das geplante Zentralklinik freute sich Dammann über die schon jetzt praktizierte Zusammenarbeit mit dem St. Elisabethen-Krankenhaus, das zum Jahresbeginn in die Trägerschaft des Landkreises übergegangen ist (wir berichteten ausführlich).
Auch der Rettungsdienst des DRK-Kreisverbandes war präsent. Während viele Erwachsene es kaum erwarten konnten, den Klinikbetrieb von innen zu erleben, blieben die jüngeren Besucher am DRK-Stand hängen.
Chefärzte präsentierten einzelne Abteilungen
„An uns kommt kein Kind vorbei“, scherzte eine Rettungsassistentin und erläuterte auch die Aufgaben der Schnelleinsatzgruppe (SEG), der im Landkreis zahlreiche Ehrenamtliche angehören. Viele Informationen warteten derweil in der Klinik. Die Chefärzte und ihre Teams präsentierten die einzelnen Abteilungen. „Schopfheim“ war mit Diabeteszentrum und Handchirurgie präsent, „Rheinfelden“ mit der Fachabteilung für Orthopäde. Die Kinder-Chirurgie des Lörracher „Eli“ demonstrierte, wie im Ernstfall – zum Beispiel nach einer Verbrennung – „neue“ Haut transplantiert wird.