Kreis Lörrach Wahre Geschichte eines außergewöhnlichen Abenteuers

Die Oberbadische
Cheryl Strayed (Reese Witherspoon) Foto: Twentieth Century Fox Foto: Die Oberbadische

„Der große Trip – Wild“ mit Reese Witherspoon als Cheryl Strayed / 2000 Kilometer über den Pacific Crest Trail

Mit „Der große Trip – Wild“ bringt Regisseur Jean-Marc Vallée Cheryl Strayeds Bestseller „Der große Trip“ (englischer Originaltitel: „Wild“) auf die Leinwand. In der Hauptrolle des außergewöhnlichen Abenteuers brilliert Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon, die auch als Produzentin des Projektes verantwortlich zeichnet. In weiteren Rollen glänzen die für einen Oscar nominierte und mehrfach mit dem Golden Globe ausgezeichnete Laura Dern („Das Schicksal ist ein mieser Verräter“, „Jurassic Parc“, „Blue Velvet“), sowie Thomas Sadoski, Michiel Huisman, Gaby Hoffmann, Kevin Rankin, W. Earl Brown, Mo McRae und Keene McRae.

„Der große Trip“ ist die wahre Geschichte eines außergewöhnlichen Abenteuers: Nach Jahren des ziellosen Umhertreibens, einer Heroinsucht und dem Ende ihrer Ehe, trifft Cheryl Strayed (Reese Witherspoon) eine wagemutige Entscheidung. Verfolgt von Erinnerungen an ihre Mutter Bobbi (Laura Dern) und ohne jegliche Wandererfahrung begibt sie sich völlig allein auf einen Trip der Extreme. Drei Monate lang kämpft sie sich fast zweitausend Kilometer über die Höhenzüge des Pacific Crest Trail an der US-Westküste von Südkalifornien bis in den Norden Oregons. Eindringlich, kraftvoll und visuell beeindruckend zeigt der Film die Gefahren, Schrecken und Freuden dieses kräftezehrenden Fußmarsches, der sie Schweiß, Blut und Nerven kostet, aber gleichzeitig stärker macht und letztlich heilt.

Strayeds atemberaubende Erlebnisse und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt ihrer inspirierenden Memoiren. Ein Bestseller, der von mehr handelt als den verrückten, zermürbenden Erinnerungen eines unerfahrenen Wanderers von der Mojave-Wüste bis zum Nordwest-Pazifik, über den wilden Pacific Crest Trail (PCT).

Mit ihrer Mischung aus Punk-Geist und pulsierender Ehrlichkeit wurden ihre Erinnerungen zu etwas ganz Besonderem: dem Porträt einer modernen, aus der Bahn geworfenen Frau, die zu sich selbst findet, indem sie dem Ruf der Wildnis folgt. Auf dem Weg hatte sie mit Durst, Hitze, Kälte, wilden Tieren und ihren eigenen, schlimmsten Ängsten zu kämpfen. Aber je mehr sie sich diesen Strapazen ausgesetzt fühlte, desto offener wurde sie für Veränderung: Sie lernte, sich durchzuboxen, sich ihren eigenen Weg zu bahnen heraus aus dem Schmerz und einer quälenden Vergangenheit.

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