„Wichtig ist es, den Anrufer erst einmal ausreden zu lassen und abzuwarten, bis er zum eigentlichen Grund der Anfrage kommt“, erklärt Steinebrunner im Gespräch mit unserer Zeitung eine der elementaren Regeln bei der Beratung. Es erfordere Geduld, bis im Gespräch das Problem klar ersichtlich werde. Dann seien Einfühlvermögen, verständnisvolles Zureden und zielgerichtete Lösungsvorschläge das A und O, betont die im Sankt Josefshaus ausgebildete Heilerziehungspflegerin, die seit dem Jahr 1998 für den Sozialen Dienst Rheinfelden sowie die Familienhilfe tätig ist.
„Meine Erfahrung mit Fördergruppen von Kindern und Jugendlichen sowie mit der unterstützenden Begleitung von Familien ist sicher eine gute Voraussetzung, diesen Job auszuführen. Aber auch meine Kollegen arbeiten hier mit Kompetenz und Herzblut daran, die Bürger bei ihren verschiedenen Anliegen zu unterstützen.“