^ Lörrach: Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule öffnet die Türen - Lörrach - Verlagshaus Jaumann

Lörrach Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule öffnet die Türen

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Großes Interesse herrschte am „Markt der Möglichkeiten“. Foto: zVg/Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule

Die Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule veranstaltet einen „Markt der Möglichkeiten“.

Die Ausbildungsleiter verschiedenster Arbeitgeber der Region präsentierten jüngst an der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule (ASG) bei einem „Markt der Möglichkeiten“ unterschiedlichste Berufe, den jeweiligen Gang der Ausbildung und die Zugangsvoraussetzungen.

Der „Markt der Möglichkeiten“, ist schon seit vielen Jahren ein wichtiger Teil des BoriS-zertifizierten Berufsorientierungscurriculums der ASG; die Corona-Pandemie hatte in den vergangenen beiden Jahren ein Stattfinden aber leider verunmöglicht, schreibt die Schule in einer Mitteilung.

Großes Interesse

Alle Schüler der Lerngruppen acht bis zehn der ASG und Schüler der benachbarten Pestalozzischule informierten sich über jeweils drei für sie besonders interessante Berufe. Die sich präsentierenden Betriebe und Institutionen wechseln von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr waren folgende Arbeitgeber beteiligt: Bauhaus, Hauptzollamt, Stadt Lörrach, Blumen Schmitt, St. Josefshaus, Deutsche Bahn, Schreinerei König, Elektro Schlegel, Haas & Mandau, Raymond und Ernst & König.

Bekannte und eher unbekannte Ausbildungsberufe vorgestellt

In Vorträgen wurden seitens der eingeladenen Betriebe und Institutionen verschiedene bekannte und eher unbekannte Ausbildungsberufe vorgestellt, die mit dem Realschulabschluss oder dem Hauptschulabschluss erlernt werden können. Auch die weiterführenden Angebote der beruflichen Schulen bis hin zu Fachhochschulreife oder allgemeinbildendem Abitur wurden durch zwei Kollegen der Mathilde-Planck-Schule präsentiert.

Kontakte geknüpft

Seitens der Schüler gab es ausschließlich positives Feedback, heißt es. In den folgenden Tagen wird der Markt der Möglichkeiten in den Lerngruppen nachgearbeitet. „Viele Schüler haben aber den Markt genutzt, um erste Kontakte für anstehende Praktika und eventuelle spätere Ausbildungen zu knüpfen“, so Schulleiter David Weber in der Mitteilung.

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