Die Rubrik „Stadtthema“ widmet sich der „Demokratie in Lörrach“.
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Das Thema „Demokratiegeschichte in Lörrach“ steht im Zentrum des aktuellen Lörracher Stadtbuchs. Mit facettenreichen Berichten aus zahlreichen Perspektiven.
Die Rubrik „Stadtthema“ widmet sich der „Demokratie in Lörrach“.
Anlass ist das 175-jährige Jubiläum der Revolution von 1848. Zudem werden unter anderem Aspekte wie Demokratiebildung thematisiert. Konkret befasst sich etwa Lars Frick mit der „Demokratiegeschichte in Lörrach“, Historiker Hubert Bernnat widmet einen seiner Beiträge den Lörracher Rathäusern. Vertreter der Fraktionen verfassen Texte unter der Überschrift „Repräsentative Demokratie: Lörracher Gemeinderäte“, Annalotta Hipp schreibt über den Jugendrat und Franz Schmider über „Die Bürgerstiftung Lörrach – auch ein Resultat aus 1848“.
Die Rubrik „Stadtleben“ beleuchtet wichtige Themen der Lörracher Stadtgesellschaft. Eines davon ist der Rückblick auf die Entstehung des jüdischen Einzelhandels in Lörrach. Als neue Serie stellt die Redaktion Blaulichtorganisationen vor: Den Auftakt macht der Lörracher Polizeichef Andreas Nagy mit seinem Artikel „Zurück zur Normalität – aber was ist aus polizeilicher Sicht schon normal?“
Die Rubrik „Stadtbild“ hält markante bauliche Veränderungen im öffentlichen Raum der vergangenen zwölf Monate fest: den Neubau des Waldorfkindergartens, die Erweiterung der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule und die „Wohnsitzlosenunterbringung Schlichtergasse“
Die Stadtchronik als Gedächtnis der Stadt in Wort und Bild ordnet das Stadtgeschehen in seiner zeitlichen Abfolge und ist traditionell zentraler Bestandteil des Stadtbuchs. Die wichtigen Ereignisse des Jahres von Oktober 2022 bis September 2023 hat d Hubert Bernnat festgehalten. Das 264 Seiten starke Lörracher Stadtbuch wird in der Buchhandlung Osiander, der Touristinformation, dem Dreiländermuseum sowie im Burghof verkauft. Der Preis beträgt 22,90 Euro.