^ Lörrach: Der SAK öffnet sich - Lörrach - Verlagshaus Jaumann

Lörrach Der SAK öffnet sich

Bernhard Konrad

Soziale Arbeit: SAK-Geschäftsführer Jürgen Rausch über den Wandel und die Zukunftsperspektiven des SAK in Lörrach.

Der SAK ist mit seinen Angeboten nicht aus Lörrach wegzudenken. Ende der 60er Jahre auf Initiative der evangelischen Studentengemeinde der Pädagogischen Hochschule gegründet, entwickelte er sich zu einem der wichtigsten Akteure in der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt. Darüber hinaus strahlt sein soziales Engagement auf vielfältige Weise in die Quartiere der Kommune aus. Heute hat der SAK die Größe eines mittelständischen Unternehmens erreicht. In fünf Abteilungen – Altes Wasserwerk, Land & Bau, Zeit & Wissen, Schule und Quartiere – arbeiten haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter für die Einrichtung. Im Gespräch mit Bernhard Konrad äußert sich Geschäftsführer Jürgen Rausch über die aktuelle Rolle und Zukunftsoptionen des SAK in der großen Kreisstadt.

 

Herr Rausch, der SAK gehört seit 50 Jahren zu Lörrach. Er wird bislang vor allem mit der Kinder- und Jugendarbeit in Verbindung gebracht. Gelände und Räumlichkeiten des Alten Wasserwerks werden intensiv genutzt. Ein tragfähiges Konzept – auch mit Blick auf die nächsten zehn Jahre?

Das Alte Wasserwerk wird intensiv genutzt – aber: Der SAK arbeitet an einem neuen Nutzungskonzept.

In den ersten zehn, 15 Jahren hat sich das Alte Wasserwerk in Lörrach etabliert. Es war auch die Zeit des Überführens klassischer Angebote aus dem früheren Bestand des SAK in der Alten Feuerwache an diesen neuen Ort. Ich denke, wir sollten nun unsere inhaltliche Ausrichtung überdenken – und zwar entlang der Fragestellung: Was sind heute eigentlich die gesellschaftlichen Bedarfe, insbesondere von Kindern und Jugendlichen? Wie bleiben wir attraktiv für sie? Zu diesem Schwerpunkt der Kinder- und Jugendarbeit suchen wir weitere Antworten auf gesellschaftliche Veränderungen. Denn das Alte Wasserwerk ist darüber hinaus auch ein Ort der Begegnung für alle Bürger. So könnten wir etwa das Thema „aktives Alter“ aufgreifen und möglicherweise Anknüpfungspunkte zur Kinder- und Jugendarbeit schaffen. Genauso wenig sollten wir Themen rund um Kleinkinder ausklammern. In diesen Fragestellungen sind wir mitten im Prozess.

Streben Sie Erweiterungen auf dem Areal an?

Wir sind tatsächlich gut belegt und denken deshalb darüber nach, wie wir die Nachfrage bestmöglich bedienen können. Wenn die Vielfalt der Gesellschaft auf unserem Gelände abgebildet werden soll – ohne den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit zu vernachlässigen – bräuchten wir ein anderes Raumangebot. In dem Bereich, auf dem vor einigen Jahren ein Brand Teile zerstört hat, könnte ich mir ein weiteres Ensemble vorstellen. Außerdem würde ich gerne günstigen Wohnraum anbieten können. Für die Träger in der Sozialen Arbeit ist der angespannte Wohnungsmarkt ein Risiko. Wir bekommen noch schwerer fachlichen Nachwuchs. Ein Tinyhouse-Wohnturm zum Beispiel.

Sie leiten die Einrichtung nun im siebten Jahr: Wie hat sich der SAK insgesamt entwickelt?

Wir haben einen spürbaren strukturellen Wandel vollzogen, und dieser Prozess der Professionalisierung und Zukunftssicherung ist noch nicht beendet. Dies übrigens bei gleichzeitigem Rückgang des ehrenamtlichen Engagements.

Was bedeutet struktureller Wandel konkret?

Beispielsweise, dass die Förderung für Maßnahmen des SAK zurückgehen, dass weniger Drittmittel fließen. So müssen wir etwa auf unserem Tätigkeitsfeld „Beschäftigung“ im Vergleich zum Jahr 2015 mit rund 200 000 Euro weniger auskommen. Hintergrund ist die gute Beschäftigungslage, wir haben weniger Maßnahmenteilnehmer, aber auch derzeitige Förderkonzepte, die an der Zielgruppe vorbei geplant sind und dem Träger mehr Bürokratie statt mehr Wirksamkeit bringen. Da können wir nicht jedes Fördermodell annehmen, was dann zu Lasten der Menschen geht, die auf eine Förderung angewiesen wären. Der SAK steht nun vor der Situation, dass zwar Fördermittel weggefallen sind, aber die seit 15 Jahren aufgebaute Infrastruktur natürlich weiterhin vorgehalten wird. Wir stehen vor der Frage: Warten wir ab, bis sich konjunkturell etwas verändert, oder fahren wir unsere Infrastruktur in diesem Aufgabenbereich zurück mit der Folge, dass wir eine längere Reaktionszeit bräuchten, sollten höhere Kapazitäten nachgefragt werden. Unterdessen hat sich die Situation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit mit der Etablierung der Ganztagsschule auch gewandelt. Nicht zwingend zum Vorteil der Kinder. Das und die schon wirksame Transformation unserer Gesellschaft fordern uns heraus, unsere Rolle zu überdenken.

Auf welchen Feldern ist der SAK heute aktiv?

Die offene Kinder- und Jugendarbeit im Alten Wasserwerk ist nach wie vor ein Schwerpunkt unseres Engagements. Wir sind weiterhin im Bereich „Beschäftigungsmaßnahmen“ mit „Land und Bau“ in Haagen aktiv, und wir sind an 14 Schulen in Lörrach sowie Rheinfelden präsent. Darüber hinaus sind wir in die Quartiersarbeit eingebunden, etwa auf dem Salzert, wo wir uns übrigens neu aufstellen möchten. Und wir betreuen die Familienferienstätte auf dem Rührberg. Mit unserem Institut „Zeit und Wissen“ bearbeiten wir ein neues Themenfeld, nicht nur mit Blick auf den SAK, sondern für die Sozialwirtschaft im allgemeinen. Das nimmt mit unseren Fachtagen, unseren Veranstaltungsreihen und dank der engagierten Mitarbeitenden in diesem Bereich Fahrt auf.

Das Institut soll sich als Kompetenzzentrum für soziale Arbeit, Belange des Gemeinwesens und den entsprechenden Schnittstellen etablieren. Konnten Sie „Zeit und Wissen“ wie geplant positionieren?

Das ist uns bislang noch nicht so gelungen, wie von mir geplant. Gleichwohl haben wir etliche Schritte vollzogen: Derzeit etablieren wir den internationalen Fachtag, der Themen zur Sozialwirtschaft aufgreift. Der nächste wird sich im Mai mit der Innovation der Sozialen Arbeit in der Gesellschaft 4.0 beschäftigen. Gleichwohl sind wir noch nicht dort, wo ich hin möchte. Ich würde gerne intensiver mit Hochschulen zusammenarbeiten, mit sozialwissenschaftlichen Überschneidungen. Ich wünsche mir auch, dass andere Träger Sozialer Arbeit in Lörrach und der Region die Chance annehmen, unsere Branche zukunftsfester zu machen – mit der Diakonie, der Kaltenbach-Stiftung oder der Caritas ist die Soziale Arbeit prominent vertreten. Das Institut soll also nicht in erster Linie die interne Fortbildungseinrichtung des SAK sein. Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum, das intensiv mit externen Experten zusammenarbeitet. Manches können wir selbst gar nicht leisten. Wir bieten diese Dienstleistung ausdrücklich für die hiesigen Träger der Sozialwirtschaft und die Kommunen an.

Gibt es ermutigende Zeichen?

Zuversichtlich stimmt mich, dass wir mittlerweile für Kommunen sozialwissenschaftliche Aufträge erfolgreich durchführen konnten. Hierfür werden derzeit zwei Sozialwissenschaftlerinnen beim SAK über Drittmittel und externe Aufträge finanziert. Daneben hat sich eine Kooperation mit der Universität Warschau ergeben: Sie suchte eine Anbindung an die Praxis der Sozialarbeit. Weitere Kontakte wurden etwa zur kirchlich-pädagogischen Hochschule in Wien geknüpft. So bereiten wir gerade gemeinsam eine Vergleichsstudie zur interkulturellen Kompetenz von Schülern und Schülerinnen vor. Der SAK ist der Partner, der den starken Zugang ins Feld sicherstellen kann.

Die Bedeutung der Quartiersarbeit wird wachsen. Wie sehen Ihre Pläne auf dem Salzert aus?

Ich weiß, dass meine Vorgänger Herbert Sitterle und Jürgen Wiesenhütter auch mit dem SAK-Stadtteiltreff Enormes geleistet haben. Gemeinsam mit der Wohnbau Lörrach wurde das klischeehafte Bild des Stadtteils korrigiert. Wir haben dort wirklich etwas bewegt. Aber es gilt auch: Der Salzert hat sich verändert. Heute muss man sich den Salzert auch erst mal leisten können. Diesen Wandel hin zum attraktiven Wohnquartier begrüßen wir, aber er erfordert von uns einen anderen Zugang ins Quartier. Wir möchten unsere Angebote verändern: vom reinen Kinder- und Jugendtreff zu einer Quartiersarbeit, die alle Bürger im Blick hat. Hier können wir übrigens auch den Bogen zur Neumatt spannen. Wir brauchen aktive Quartiersarbeit mit den entsprechenden Beteiligungsprozessen – und zwar keine Pseudobeteiligung, sondern Beteiligung mit Mitverantwortung. Hier muss die Politik darauf achten, dass die Wirksamkeit von Bürgerbeteiligung erkennbar bleibt. Wir haben in Lörrach keine Gettoisierung, sondern eine gute Durchmengung der Quartiere. Das heißt aber, dass wir für alle Menschen etwas anbieten müssen. Das wird dem sozialen Leben in der Stadt gut tun. Und hier können wir uns stärker einbringen.

Wie sehen Sie den Bau des dritten Gymnasiums in der Neumatt?

Das Thema Schule tut der Neumatt aus Sicht der Sozialarbeit gut. Der Verbleib der Grundschule war mir ein Herzensanliegen, und es freut mich, dass dem so ist. Auf dem Gelände könnte auch ein neues Angebot für die Quartiersarbeit entwickelt werden. Das dritte Gymnasium wird für eine noch größere Durchmengung des Quartiers sorgen, allerdings muss man auch feststellen, dass es im Verbund mit der benachbarten Freien Evangelischen Schule zu einer noch engeren Verdichtung kommen wird, vor allem beim Verkehr, und wir haben noch mehr Gebäude, die öffentlichen Raum einschränken. Dann ist die Frage nach dem Profil der Schule noch spannend. Persönlich hätte ich mir am Standort durchaus ein sozialwissenschaftliches Profil vorstellen können.

Sie waren nicht ganz glücklich mit der Intensität, mit der der SAK in die Schulkindbetreuung eingebunden ist. Wo und wie ist der SAK in Schulen aktiv?

Schulkindbetreuung ist vom prinzipiellen Zugang her eine ehrenamtliche Tätigkeit – ergänzend zu den Angeboten der Schule. Nun haben wir das in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. Tendenziell wünscht man sich von Seiten der Schule im Grunde immer mehr Erzieherinnen oder sogar Sozialarbeiter für diese Aufgabe. Das belegt, welchen Herausforderungen sich Schule stellen muss. Es wird qualifiziertes Personal nachgefragt, aber es ist nicht geregelt, als was unsere Mitarbeiter dort eigentlich tätig sind. Sind wir als Kinder- und Jugendhilfe tätig – also als offizieller Anbieter von Kinder- und Jugendarbeit? Oder hat der SAK einfach nur eine Unterstützungsfunktion? Die Antwort: Derzeit sind wir schlicht Hilfsorgan der Schule. Wir spüren hier eine gewisse Respektlosigkeit, die unseren Mitarbeitenden zu schaffen macht. Gleichzeitig gilt: Der SAK muss funktionieren, während sich die Schulen aus unterschiedlichsten Gründen strukturell und in ihrem Selbstverständnis nicht weiterentwickeln.

Inwiefern?

Es ist personell schwierig, es ist strukturell schwierig. Während sich die Bedarfe deutlich verändert haben, gibt es vergleichsweise wenig Veränderungen im Tagesablauf von Schulen. Mir ist durchaus bewusst, dass sich Dinge nicht ohne weiteres verändern lassen, aber ich sehe hier mit Blick auf einen sinnvollen Wandel auch eine gewisse Trägheit. Ich vermisse für den SAK übrigens auch die Unterstützung durch das Schulamt. Seit 20 Jahren diskutieren wir den Ganztag, was raus kommt ist schlichtweg rückständig. Und der SAK sitzt dann zwischen den Stühlen – einerseits können wir nicht, wie wir wollten, andererseits sollen wir kompensieren, was Schule nicht mehr leisten kann. Der SAK ist in erster Linie eine sozialwirtschaftliche Einrichtung. Für mich ist zum Beispiel auch die Verbesserung der Chancengleichheit in der Bildung von Bedeutung. Das wird ja nicht einmal mehr diskutiert. Es geht nur mehr um die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben. Es geht inhaltlich zu wenig um das Schaffen von Bildungsperspektiven für die jungen Menschen. Wenn man Schulwirklichkeit tatsächlich abbilden wollte, müsste die Jugendhilfe in die Ganztagsangebote reingehen. In den Vormittag, den Unterrichtsbetrieb, wird ja investiert. Aber was ist mit dem Nachmittag? Mit Ganztagsräumen, mit Infrastruktur, die Lust auf einen ganztägigen Aufenthalt macht. Mit dem Status als Hilfsorgan der Schule ist es übrigens auch schwer, hierfür Leute zu finden. Junge Fachkräfte wollen was gestalten, Verantwortung übernehmen, was entwickeln. Das geht so nicht. Wir sollten auf Landes- und Ministeriumsebene diskutieren, welche definierte Zielsetzung Ganztagsschule eigentlich über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hinaus haben soll und wie der Ganztag zu einem ganzheitlichen ganztägigen Bildungserlebnis werden kann.

Sie sprechen die Arbeitskräfte an: Wie viele Beschäftigte hat der SAK?

Der SAK hat knapp 170 Mitarbeiter. Rund 130 Ehrenamtliche arbeiten in einzelnen Projekten oder immer wieder mal an der ein oder anderen Stelle mit. Wobei sowohl die Anzahl der ehrenamtlich Engagierten als auch die Bereitschaft, sich umfassender zu engagieren zurück gehen.

Worauf führen Sie das zurück?

In erster Linie auf die Verdichtung der Arbeitswelt. Viele Leute sind ausgelastet oder sogar überbelastet. Wie die abends nach Hause kommen, bleibt offensichtlich wenig Luft für ein soziales Engagement.

Wie organisieren Sie die Arbeit im Bereich „Land und Bau“? Und: Arbeitet der SAK hier profitabel?

„Land und Bau“ ist ein gutes Beispiel dafür, wie Integration gelingen kann. Wir haben über die Jahre hinweg fast 50 Prozent Langzeitarbeitslose dauerhaft eingebunden. Es ist aber auch ein gutes Beispiel dafür, dass Fördermaßnahmen für Langzeitarbeitslose nicht einfach nach sechs Monaten enden dürfen. Das braucht Zeit, mitunter zwei, drei oder vier Jahre, bis Stabilität bei den Menschen eintritt. Der Schwerpunkt lag vor sechs, sieben Jahren, als ich zum SAK kam, noch bei öffentlichen Aufträgen im Rahmen der Beschäftigungsmaßnahmen. Der Trend geht zukünftig eindeutiger zur erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit. Nur so können wir die Infrastruktur für zukünftige Beschäftigungsmaßnahmen vorhalten. Wir arbeiten knapp im Plus. Große Investitionen gehen nicht. Derzeit stecken wir Überschüsse in die digitale Infrastruktur bei „Land und Bau“, um hier die Entwicklungen nicht zu verschlafen.

Der SAK bewegt sich permanent zwischen gesellschaftlichem Auftrag, Strukturwandel und Finanzierungsfragen. Wie ist er generell finanziert?

Im Kinder- und Jugendbereich finanzieren wir ca. 50 Prozent mit Leistungen für die Stadt Lörrach. Weitere 50 Prozent steuern wir bei – etwa aus Drittmitteln oder Einnahmen durch Vermietungen. So bekommen wir ein rundes Angebot für Lörrach hin. Wir verdoppeln also die öffentlichen Mittel zu Gunsten der Angebotspallette. Spenden gehen deutlich zurück. Wir müssen diesen Bereich intensiver bearbeiten, denn angesichts unserer Größe erhalten wir kaum Zuwendungen. Bei „Land und Bau“ haben wir rund zwei Drittel öffentliche Aufträge. Der Rest sind bereits private Aufträge.

Ihre Stelle ist nicht ganz unpolitisch. Demnächst stehen wieder Gespräche über die Leistungsvereinbarung mit der Stadt an, die der Gemeinderat bewilligen muss. Nun haben sie vor einigen Monaten den Kreisvorsitz der CDU übernommen. Geht das problemlos zusammen?

Sozialarbeit ist immer auch Politik. Wir wollen die Ränder in die Mitte bringen, Teilhabe sichern. Der Schritt, sich politisch zu engagieren, war unter diesem Gesichtspunkt gar nicht so groß – und die Christdemokraten haben mich als erste angesprochen. Als Mitarbeiter der Evangelischen Landeskirche und als Vertreter der Sozialwirtschaft bringe ich Expertenwissen in die Partei ein. Das kann die Aufmerksamkeit auf Manches lenken, was nicht auf den ersten Blick sichtbar ist. Für diese Chance bin ich dankbar. Über diese Funktion kann ich aber auch die Anliegen der Sozialwirtschaft insgesamt besser benennen, nicht allein für den SAK, sondern auch für die anderen Träger. Das ist mir wichtig.

Wo würden Sie die Stadt Lörrach in zehn Jahren gerne sehen?

Es wäre schön, wenn wir mutiger diskutieren würden, etwa über Konzepte zur Wohnraumverdichtung, die Stärkung der Quartiere oder Mobilitätskonzepte der Zukunft. Lörrach als ökologisches und innovatives Zentrum in der Region. Hierzu gehörte auch eine Form der kontinuierlichen Bürgerbeteiligung – von Menschen, mit Menschen, für Menschen: das Credo im Alten Wasserwerk.

Umfrage

2adaf948-0d33-11ef-8d09-186c8841fdbe.jpg

Die Kommunal- und Europawahl werfen Ihre Schatten voraus. Werden Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch machen?

Ergebnis anzeigen
loading