Beachtlich sind die Zahlen des Jahresberichts 2019. „Andere Ergebnisrücklagen“ betragen 327 261 Euro und die gesetzliche Rücklage 309 775 Euro. Das Eigenkapital liegt bei 877 691 Euro. Die Umsatzerlöse werden mit 190 854 Euro ausgewiesen. Darin enthalten ist eine Photo-Voltaik-Einspeisvergütung von 23 540 Euro. Aufgrund einer Bilanzsumme von 977 882 Euro kann ein Jahresüberschuss von 33 754 Euro ausgewiesen werden.
Erfreulich ist laut Schlecht die Tatsache, dass das Anlagevermögen in vollem Umfang durch das wirtschaftliche Eigenkapital gedeckt sei. „Wir können Neuinvestitionen somit komplett aus dem Eigenkapital finanzieren und verfügen über eine gute Liquiditätslage.“ Wertschöpfung und Vermögen seien gesteigert worden. Die Versorgungssicherheit mit Ökostrom sei jederzeit gewährleistet.
Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Matje bestätigt in seinem Bericht dem Geschäftsführer Jürgen Schneider „exzellente Arbeit auf der Geschäftsstelle im Rathaus“. Auf Vorschlag des Aufsichtsrats wurde der Reingewinn des Geschäftsjahres 2019 mit 33 754 Euro aufgeteilt in eine Zuführung in die „Anderen Ergebnisrücklagen“ mit 27 604 Euro und auf ein dividendenberechtigtes Guthaben in Höhe von 6149 Euro – mithin eine Dividende von drei Prozent.
Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat wird den Mitgliedern vorgeschlagen, Ralf Matje als Vorsitzenden und Gunter Scheurer als Aufsichtsrat zu bestätigen.