Verbindliches Regelwerk wird gefordert
Der FVLB ist schon seit längerer Zeit auf einem guten Weg in Sachen Jugendschutz. Um das Zertifikat tatsächlich zu erlangen, fehlen derzeit aber noch einige Bausteine. Als Erstes ist ein verbindliches Regelwerk gefordert, in dem Regeln zum Schutz der Kinder und Jugendlichen verbindlich aufgestellt sind. Die Botschaft muss lauten: „Jugendschutz ist uns wichtig.“
Weiterhin zählt dazu, dass sämtliche Jugendtrainer (aktuell kicken beim FVLB 450 Kinder und Jugendliche in 26 Teams von den G- bis den A-Junioren) an einem speziellen Workshop in der Villa Schöpflin teilnehmen, bei dem es um die von Alkohol und Suchtmitteln ausgehenden Gefahren für Kinder und Jugendliche geht sowie auch um die Vorbildfunktion gerade von Jugendcoaches. Außerdem gehört zum Konzept, dass die Trainer gemeinsam mit ihren Mannschaften von Jugendlichen im sogenannten kritischen Alter das Angebot von aktiven Workshops in der Villa nutzen.