„Wir freuen uns sehr“, formulierte Ulrike Krämer die Zustimmung zum Menschenrechtspfad für die CDU-Fraktion. Wichtig bei dem Projekt sei, die Schulen mit ins Boot zu holen, auch in der Zukunft. Große Anerkennung zollte sie den Initiatorinnen Langen und Schäfer.
Das tat auch Christiane Cyperrek (SPD) sehr gerne. In einer Zeit von zunehmenden Rechtspopulismus, Intoleranz und Spaltung der Gesellschaft sei für die Fraktion von Anfang an klar gewesen, das Projekt zu unterstützen. „Wir erhoffen uns eine Initialzündung für einen partizipatorischen Prozess und auch in Zukunft weitere Aktionen“, machte sie deutlich. Stadt und Verwaltung müssten dies als Selbstverpflichtung betrachten.
„Bei uns herrscht große Freude, dass der Startschuss für den Menschenrechtspfad noch in diesem Jahr fällt“, erklärte Claudia Salach für die Fraktion der Grünen. Schade sei nur gewesen, dass das Projekt einen holprigen Start hatte. Für die Hartnäckigkeit der Damen der beiden Organisationen dankte sie daher sehr. Für sehr gut befand sie, dass auch Jugendliche eingebunden werden.