Seit 2016 erwirtschafte die Baugenossenschaft Jahresergebnisse mit einem Überschuss von 800 000 Euro bis zu über einer Million Euro, berichtete Seiter. Die positive Bilanz der letzten Jahre werde nun ausgenutzt, um sich gut für die Zukunft aufzustellen: „Wir stärken unsere Rücklagen, bauen konsequent unsere Kreditverbindlichkeiten ab und investieren unablässlich in unseren Haus- und Wohnungsbestand, im Schnitt 1,6 Millionen Euro pro Jahr.“
Für das Jahr 2020 sei ein Jahresüberschuss von rund 650 000 Euro einkalkuliert, wobei weitere Neubaumaßnahmen im Anschluss an die Bebauung im Lerchenhof eingeplant werden. Außerdem soll in den sukzessiven Umbau und die personelle Weiterentwicklung der Genossenschaft investiert werden.
Seiter: „Die Ausbildung von jungen Menschen soll einen Teil dazu beitragen.“